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Schön gebräunte Haut ist sexy und macht sich besonders zum frischen Sommer-Outfit gut.
Sonnenbrand dagegen ist alles andere als gut, zudem keine Lappalie. Sonnenanbeter ärgern sich über rote Hautpartien, die sich auch noch hässlich abschälen, bei besonders empfindlicher Haut kann es zu starken Verbrennungen kommen, die gefährlich werden können. Ausreichender Schutz ist das daher A und O.
Sonnencremes sollten einen hohen Lichtschutzfaktor aufweisen. Dieser richtet sich nach dem Hauttyp. Während dunklere Hauttypen einen gewissen Eigenschutz besitzen, sind helle Hauttypen oder sommersprossige Menschen besonders gefährdet. Sonnencreme ist allerdings kein Sorglospaket, denn der Schutz nimmt nach einiger Zeit rapide ab. Ist das Kind in den Brunnen gefallen und der fiese Sonnenbrand überzieht Schultern, Beine und Gesicht, ist möglichst schnelles Handeln angesagt.
Je nach Intensität gehört ein Sonnenbrand in fachkundige Hände. Bilden sich bereits Blasen, sollte der Gang direkt zum Arzt führen, denn dann könnten Verbrennungen zweiten Grades vorliegen, die medizinisch behandelt werden müssen. Auch Sonnenbrand bei Kindern sollte von einem Arzt begutachtet werden. Bei Verbrennungen ersten Grades sind entzündungshemmende Salben ein probates Mittel zur Linderung und Omas Hausmittel wie Propolis-Salbe, Quark oder Joghurt sind ebenfalls hilfreiche Mittel zur Kühlung der Haut. Werden Sonnenbrände mit Wasser gekühlt, sind eiskalte Güsse zu vermeiden. Die betroffenen Stellen benetzen Betroffene am besten mit lauwarmem Wasser. Aloe-Vera-haltiges Gel oder Ringelblumentinktur verschafft verbrannten oder geröteten Hautpartien ebenfalls Linderung.
Auch wenn viele Menschen immer noch behaupten, im Schatten werde man nicht braun, entspricht das keineswegs der Wahrheit. Sicher, es dauert eine Weile länger, doch das Ergebnis kann sich dennoch sehen lassen. Schattenbräune ist gesund, gleichmäßiger und hält zudem meistens länger.
Im Wasser verflüchtigt sich auch die dickste Schicht Sonnencreme. Selbst wasserfeste Sonnencremes bieten nach dem Sprung ins kühle Nass keinen ausreichenden Schutz mehr. Deshalb gilt: Nach jedem Aufenthalt im Wasser duschen, abtrocknen und erneut eincremen. Die Mittagszeit ist ein schlechter Zeitpunkt zum Bräunen. Besser sind die Morgen- und Spätnachmittag-Stunden. Zeigt sich trotz aller Vorsichtsmaßnahmen ein Sonnenbrand, heißt es raus aus der Sonne und diese meiden, bis sich die Haut wieder komplett erholt hat.
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