Die mediale Ausbildung: Lebensberatung und Jenseitskontakte

Die Trauer um einen verstorbenen Menschen ist meist unendlich groß. Sie ist aber auch oft der Auslöser dafür, dass sich die Hinterbliebenen erstmals mit Themen wie Medialität und Jenseitskontakte beschäftigen. Sei es, weil sie die oder den Verstorbenen einfach zu sehr vermissen, oder weil sie der Person nach ihrem Tod noch etwas Wichtiges zu sagen haben. Vielleicht möchten sie die oder den Verstorbenen um Verzeihung bitten, vielleicht möchten sie der Person aber auch einfach nur weiterhin nahe sein. Sie hegen dann häufig den Wunsch, mit dem Jenseits Kontakt aufzunehmen, und suchen dafür ein Medium, das ihnen dabei hilft.

Leider gibt es innerhalb der Branche aber sehr viele schwarze Schafe, die den Kummer der Hinterbliebenen ausnutzen und ihre Dienste ohne jegliche Qualifikation anbieten. In der Regel geht es ihnen nur darum, schnelles Geld zu verdienen. Umso wichtiger ist es, sich unbedingt an einen gut ausgebildeten Ansprechpartner zu wenden. Im Idealfall fand die Ausbildung nach britischem Standard statt, denn diese Form bietet eine besonders hohe Qualität. Eine erfolgreich abgeschlossene Ausbildung kann jederzeit durch ein Zertifikat nachgewiesen werden.

Doch was lernen die Teilnehmer eigentlich in der Ausbildung?

Welche Lerninhalte und Fähigkeiten werden vermittelt?

So funktioniert die Ausbildung zum Medium

Eine gute mediale Ausbildung fördert die spirituelle Entwicklung und die Sensitivität so sehr, dass ein Medium anschließend in der Lage ist, mit Verstorbenen und der geistigen Welt zu kommunizieren. Sie gibt den Schülern das Handwerkszeug für sensitives und mediales Arbeiten an die Hand und trainiert sie so, dass sie die Brücke zwischen den Welten überschreiten können.

Die Lerninhalte der Medium Ausbildung sind sehr umfangreich und vielfältig. Zu Beginn geht es meist darum, eine tiefe Verbindung zu sich selbst herzustellen, die Empathie zu verbessern und der eigenen Intuition zu vertrauen. Teilnehmer lernen die Auren, Chakren und Lichtkörper kennen und erfahren, wie sie optimal mit ihnen arbeiten können. Ihnen wird vermittelt, wie sie Blockaden im Energiesystem spüren können und was sie tun können, um diese Blockaden zu lösen. So gesehen ist ein ausgebildetes Medium auch gleichzeitig ein Coach, der in der Lage ist, eine umfassende Lebensberatung zu leisten. Nach diesen Basis-Inhalten geht es dann darum, die Verbindung und den Kontakt zur geistigen Welt herzustellen. Hier lernen die Schüler die verschiedenen Zeichen kennen, die uns die geistige Welt schickt. Sie erfahren nicht nur, was die Botschaften beinhalten können, sondern werden auch über die möglichen Gründe unterrichtet, warum sich eine Seele eventuell nicht zeigt. Außerdem werden sie nach der Ausbildung zwischen Botschaften aus dem Jenseits und aus der Aura unterscheiden können. Sind die Schüler dann so weit, dass sie selbstständig Jenseitskontakte herstellen können, gilt es, diese zu vertiefen. Darüber hinaus werden im Rahmen der Ausbildung oft auch noch zusätzliche und tiefer gehende Module angeboten, die sich beispielsweise mit Kinderseelen (auch ungeborenen Kinderseelen) und der Tierkommunikation befassen.

Gut zu wissen

Eine gute und seriöse Ausbildung gliedert sich üblicherweise in einen theoretischen und einen praktischen Teil. Sogenannte Übungszirkel sind dabei ein wesentlicher Bestandteil, da sie unter professioneller Anleitung die Hellsinne der Schüler trainieren. Die Teilnahme ist in der Regel verpflichtend.

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