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Feng Shui ist ein immer beliebter werdendes Einrichtungskonzept, welches das Ziel verfolgt in Harmonie mit seiner Umwelt zu leben.
Die Beachtung verschiedener Regeln soll helfen Energien in den vier Wänden fließen lassen. Doch was sollte beim Feng Shui beachtet werden?
Das Konzept des Feng Shui
Das Konzept des Feng Shui geht auf den chinesischen Taosimus zurück und ist daher im asiatischen Raum besonders stark verbreitet. Das Konzept wird sowohl bei der Städteplanung und dem Hausbau als auch bei Begräbnissen, der Landschaftsgestaltung und der Inneneinrichtung verwendet. Das Ziel des Feng Shui am Beispiel der Inneneinrichtung ist es, Räume nach Funktionalitäten einzuteilen und die Wirkungen von Farben, Formen und Klängen so zu nutzen, dass Energien frei fließen können.
Feng Shui in der Inneneinrichtung für mehr Energie
Dem Feng Shui Konzept wird eine gesundheitsfördernde Wirkung nachgesagt, da keine Energien verschwendet werden und die Harmonie mit der Umwelt im Fokus steht. So soll sich die chinesische Lehre auf unsere Gesundheit auswirken, indem zum einen die körperliche Energie gestärkt wird und damit Krankheiten eingedämmt werden können. Zum anderen soll die gewonnene Energie zu beruflichem und privatem Erfolg führen.
Bei der Yin und Yang Lehre des Feng Shui geht es im Grunde darum, dass das unruhige Yang mit dem ruhigen Yin ausgeglichen wird. Hierbei werden zum Beispiel einzelne Zimmer in aktive und passive Lebensräume eingeteilt und so gestaltet, dass die Funktionalität gestärkt wird. Die Lehre der Fünf Elemente des Feng Shui sagt wiederum, dass Farben und Formen in fünf Elemente eingeteilt werden, die sich alle gegenseitig bedingen. Diese Elemente sind Erde, Metall, Wasser, Holz und Feuer. Die Kombination dieser beider Lehren hat zum Ziel, dass sich alle Gegenstände der Inneneinrichtung ausgleichen, sodass kein Energiestau stattfinden kann.
Praktische Tipps für die Wohnungssuche
Wer eine Wohnung kaufen möchte und sich für das Konzept des Feng Shui interessiert, muss nicht unbedingt nach Wasserleitungen fragen und die Wohnung nach Himmelsrichtungen aussuchen. Vielmehr ist es von Bedeutung, dass der Wohlfühlfaktor groß geschrieben wird. So sollten spitze Kanten und Ecken möglichst vermieden werden. Diese wirken aggressiv und unruhig. Offene Bücherregale oder eine Yuccapalme können demnach die Energie blockieren. Weiterhin sollte man nicht mit dem Rücken zur Tür sitzen. Wer seinen Schreibtisch oder die Couch so ausrichtet, der braucht in der Lehre des Feng Shui nicht mit Energie und Konzentration zu rechnen. Zusätzlich lassen Fenster gegenüber von Türen die Energie abfließen. Hierbei ist es hilfreich mittels einem Spiegel oder eines beruhigenden Bildes die Energie aufzuhalten. Auch Farben und Formen können Missstände in der Wohnung aufheben. So steht die Farbe blau beispielsweise für das Element Wasser und kann Gegenstände der Elemente Erde und Feuer ausgleichen.
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