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Laut einer Studie macht jeder 5. Mann mindestens einmal Erfahrungen mit Erektionsstörungen. Dies kann die verschiedensten Ursachen haben. Auch wenn eine Potenzstörung mittlerweile kein Grund mehr ist, völlig aus der Bahn zu geraten, ist es dennoch verständlich und normal, dass es jeden Mann, der davon betroffen ist, erschüttert und verängstigt. Verstärkt wird das Problem der Erektionsstörungen auch, wenn die Frau an der Seite des Mannes wenig verständnisvoll mit der aktuellen Situation umgeht.
Auch wenn Experten von einer echten Errektionsstörung erst sprechen, wenn diese länger als drei Monate andauert, ist dies für den betroffenen Mann keine große Hilfe. Wichtig zu wissen ist vielleicht, dass es viele Auslöser gibt, die man ggf. selbst steuern kann.
Psychische Hintergründe sind meist zu wenig Selbstbewusstsein und Versagensangst. Oftmals spiegelt sich die Versagensangst bei einer neuen Partnerin wieder. Man möchte alles richtig machen und setzt sich so zu sehr unter Druck. So werden gleichzeitig auch Stresshormone ausgeschüttet, die eine Potenzstörung fördern können. Doch auch jegliche andere Art von Stress kann eine Erektion vermindern. Gefahren hinsichtlich Potenzstörungen bieten auch Depressionen und vor allem häufiger und exzessiver Alkoholkonsum. Zu viel Alkohol schadet auf Dauer den Nervenbahnen, die für eine Erektion zuständig sind. Zudem erweitern sich durch Alkohol die Gefäße, wodurch das Blut in den Schwellkörpern nicht gestaut werden kann und somit natürlich auch keine Erektion stattfindet.
Auch Krankheiten können Auslöser für Potenzstörungen sein. Bluthochdruck beispielsweise zählt dazu. Die Blutgefäße halten den ständigen Überdruck nur schwerlich aus. Durch Bluthochdruck wiederum kann Arteriosklerose entstehen. Diese lässt die Adern "verkalken“ und verhindert möglicherweise so eine Erektion. Die feinen Gefäße können sogar von einer nicht (richtig) behandelten Zuckerkrankheit Diabetes geschädigt werden, was ebenfalls Auswirkungen auf die sexuelle Aktivität haben kann. Im Medikamentenbereich können Antidepressiva und Beta-Blocker eine erektile Dysfunktion hervorrufen. Glücklicherweise sind all diese Punkt kein Grund zur Panik mehr. Heutzutage gibt es viele Mittel, die helfen, das Sexualleben wieder in Schwung zu bringen. Das bekannteste Medikament ist natürlich Viagra, in welchem der Wirkstoff Sildenafil steckt. Auch Cialis und Levitra sollen gute Ergebnisse erzielen.
Hier stellt sich natürlich die Frage, wie man an die Beschaffung der "blauen Pillen" gelangt. Nicht nur, wer auf dem Dorf oder in einer Kleinstadt lebt, kann Probleme damit haben, in der Apotheke sein Mittel gegen Errektionsstörungen zu erwerben. Auch in der Großstadt ist "öffentliche" Anerkennen, dass man derzeit unter einer Erektionsstörung leidet, unangenehm. Das Problem des "Gesehen-Werdens" lässt sich dank dem Internet heutzutage leicht lösen. Durch die mehr oder weniger gegebene Anonymität sinkt die Hemmschwelle, sich helfen zu lassen. Wer vorher evtl. lieber Ausflüchte gesucht hat, die Frau zurückzuweisen, kann nun auf einfache Weise - und nebenbei erwähnt, durch Belieferung auch sehr bequeme Weise - an sein Medikament gelangen. Für die Versandapotheke ist der Besteller nur ein anonymer Kunde, wahrscheinlich von vielen anderen. Selbst bei der Auslieferung des Produkts muss der Kunde keine Angst oder Scham verspüren - die Medikamente werden gut verpackt an den Verbraucher geliefert. - So kann die Lust wieder voll und ganz entfachen.
Für Frauen ist es schwerer, ein "Lustmittel" herzustellen, wodurch es in diesem Bereich auch noch kein etabliertes Medikament gibt. "Lybrido" ist ein Medikament, das auf dem Vormarsch zu sein scheint. Derzeit steckt es jedoch noch in der Testphase und ist in keiner Online-Apotheke erhältlich. Verschiedene Aphrodisika für Frauen gibt es aber in herkömmlichen Nahrungsmitteln, die man leicht off,- sowie online erwerben kann, und die es ggf. lohnt, auszuprobieren.
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