Winterzeit und die Haut leidet

So schützen Sie sich vor rissiger und sprüngiger Haut

Verschneite Dächer, in der Sonne funkelnde Baumkronen und idyllische Weihnachtsatmosphäre, wohin man schaut: Ohne Frage hat der Winter seine unvergleichlich schönen Seiten. Egal, ob man als leidenschaftlicher Ski- oder Snowboardfahrer gerne zum Jahresende in den lang ersehnten Urlaub fährt oder einfach nur die heimische Kulisse an ein paar besinnlichen Tagen im Kreise der Familie genießt, so ziemlich jeder wird der vierten Jahreszeit etwas abgewinnen können. Nicht jeder jedoch übersteht diese komplett unbeschadet: Hautrisse, trockene Stellen und spröde, gesprungene Lippen sind einige der Begleiterscheinungen der Kälte, denen viele Menschen ausgeliefert sind. Man kann jedoch etwas dagegen tun.

Fetthaltige Cremes helfen

Unzählige Kosmetikprodukte auf dem Markt versprechen mittlerweile wirksamen Schutz vor rissiger und spröder Haut im Winter – nicht alle jedoch helfen gleichermaßen. Zunächst einmal sollte man darauf achten, dass entsprechende Cremes und Salben einen hohen Fettgehalt haben, etwa auf Basis von Aloe Vera oder Sonnenblumenöl. Dieses Fett zieht in die Haut ein und belegt diese mit einer Art Schutzfilm, der die Körperfeuchtigkeit daran hindert, die Haut zu verlassen. Auch cortisolhaltige Salben können in einigen Fällen helfen, solche medizinischen Behandlungsmethoden sollte man aber vorab mit einem Hautarzt besprechen. In nicht allzu schlimmen Fällen kann man mit Produkten für die Hautpflege aus einem gut sortierten Shop bereits gut vorbeugen.

Bewährte Hausmittelchen für alle Fälle

Wenn die Haut einmal akut besonders beansprucht wurde, können auch diverse Hausmittelchen helfen: Ein Bad der Hände in einer Flüssigkeit aus Wasser und Olivenöl etwa hat sich in vielen Fällen bewährt, auch das Tragen von Handschuhen im Freien leistet bereits seinen Teil. Ein Tipp: Gummihandschuhe unter den normalen Handschuhen bei extremer Kälte können Wunder bewirken, wenn die Haut besonders empfindlich ist. In Fällen, wo normale Hautpflegeprodukte und Hausmittel nicht mehr helfen und es zu Hautblutungen kommt, sollte man jedoch einen Arzt konsultieren und mit diesem alternative Behandlungsmethoden besprechen.

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