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Um Gesundheitsgefahr auszuschließen, empfiehlt sich professioneller Atemschutz. Die Atemwege und die Lunge sind wichtige Organe, die der Belastung nicht ungeschützt ausgesetzt werden dürfen. Als Vorsorgemaßnahme stehen spezielle Atemschutzmasken zur Verfügung, die erfolgreich das Einatmen von Staub verhindern.
Gesundheitsgefährdender Staub ist meist unsichtbar. Die winzigen Teilchen entstehen während der Arbeit mit bestimmten Stoffen, wirbeln durch die Luft und werden eingeatmet. Staub hat die Eigenschaft, sehr lange in der Luft zu schweben. Die Gefährdung erstreckt sich damit also über einen langen Zeitraum. Man unterscheidet verschiedene Staubarten. Mineralischer Staub kommt vor bei Arbeiten mit Sand, Gips, Kalk, Beton und Zement. Er besitzt einen unterschiedlich hohen Quarzanteil. In der Baubranche, besonders im Bereich der Innenraumdämmung, kommt es häufig zu Kontakt mit mineralischem Staub. Holzstaub entsteht bei der Holzbearbeitung. Als besonders gefährlich gilt Asbestfaserstaub. Metallstaub kommt in der Metallbearbeitung vor, die Staubteilchen sind oft mikroskopisch klein. Außerdem sind Stäube mikrobiologischer Herkunft bekannt, die zahlreiche gesundheitliche Gefährdungen verursachen können.
Staub reizt die Atemwege, die Haut und die Augen. Bei manchen Staubarten sind schwere gesundheitliche Folgen zu befürchten. Mineral- und Quarzstaub wird für die sogenannte Silikose verantwortlich gemacht. Er kann, ebenso wie Asbeststaub, Lungenkrebs verursachen. Bestimmte Holzstaubarten, beispielsweise Buchen- und Eichenstaub, stehen im Verdacht, Krebs der Nasenschleimhäute zu verursachen. Mikrobiologische Stäube wirken je nach Art giftig oder haben schwerwiegende Infektionen zur Folge. Die Konsequenzen, die Staub für die Atemwege hat, hängen hauptsächlich davon ab, in welcher Konzentration und in welchem Zeitraum die Staubpartikel eingeatmet werden. Außerdem spielt die Größe der einzelnen Staubpartikel eine Rolle. Erste Anzeichen sind Irritationen und Reizungen. Bei andauernder Belastung kommt es zu permanentem Husten. Folgeerkrankungen wie Asthma sind nicht auszuschließen.
Professionelle Atemschutzmasken sind eindeutig der beste Schutz. Sie filtern die Atemluft und halten die Staubpartikel zurück. Die Schutzmasken sollten konsequent getragen werden, auch wenn nur kurzfristig Kontakt mit Staub besteht. Wichtig ist ein regelmäßiger Wechsel der Atemschutzmasken. Zusätzlich sollte man weitere Hinweise beachten. Die Verwendung von staubarmen Produkten und Granulaten im Innenbereich sorgt dafür, dass die Staubbelastung reduziert wird.
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