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Rückenpatienten wird zumeist das Training im Wasser empfohlen, da hier die Bedingungen für schonende Übungen ideal sind. Doch Aqua-Gymnastik wird auch für jüngere Zielgruppen interessanter, mit Aqua-Bouncing schmelzen auch die letzten Winterpfunde.
Für alle, die sich gern im Wasser aufhalten, sind die neuen Wassersportarten sehr zu empfehlen. Neben der Wasserversion des Fitnesstrends Zumba und der etablierten Wassergymnastik kommt mit Aqua-Bouncing ein Trend, der besonders die junge Zielgruppe anspricht. Aqua-Bouncing, das ist ein spannender Mix aus gymnastischen Übungen und Trampolinspringen. Das Sprunggerät ist mithilfe von Saugnäpfen am Boden des Schwimmbads fixiert, sodass nichts verrutschen kann. Das Wasser reicht bis zur Hüfte, für den weiteren Auftrieb sorgen Handschuhe und andere Trainingsgeräte aus Schaumstoff. Beim klassischen Cardiotraining, es werden verschiedenste Figuren geturnt, können bis zu 1000 Kalorien verbrannt werden, fast nebenbei werden alle Muskelgruppen gestärkt. Dank des Mediums Wasser haben schon kleine Turnübungen große Wirkungen. Auch für die Stimmung wirkt das Unterwassertraining Wunder, wenn die Abnehmwilligen fast im Zeitlupentempo Auf und Ab springen, kann sich kaum jemand ein herzhaftes Lachen verkneifen.
Wasser besitzt eine 800-mal höhere Dichte als Wasser, da hier mehr Widerstand überwunden werden muss, werden schon kleinste Anstrengungen zum effektiven Rundum-Work-out. Der Körper schwebt im Wasser und wird fast schwerelos. Besonders für stark Übergewichtige, aber auch für all jene, die sich in ihrem Körper unwohl fühlen, ist Aqua-Bouncing geeignet, denn das Wasser verbirgt kleine und große Fettröllchen und unkoordinierte Bewegungsabläufe. Wenn die Strandfigur noch in weiter Ferne scheint oder der letzte Besuch einer Sportstätte schon lange her ist, bietet die Wasserstunde mit professionellem Trainer einen guten Einstieg in ein neues Wohlbefinden. Für Menschen mit Gelenk- oder Rückenproblemen bleibt der Trend weiterhin ideal, da die angeschlagenen Gelenke und der schmerzende Rücken im Wasser weniger stark belastet werden. Der Wechsel aus Ent- und Belastung sowie das hierfür nötige Ausbalancieren des Körpergewichts wirkt sich positiv auf verschiedenste Beschwerden aus.
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