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Viele Sportler glauben immer noch, dass Sport nur dann gut ist, wenn man auf allen vieren nach Hause kommt.
Die meisten laufen viel zu schnell, jedoch ist die Geschwindigkeit eher zweitrangig. Der Trainingseffekt wird durch das individuell richtige Tempo bestimmt. Es ist sinnvoller, eher langsam zu laufen und langfristig zu planen. Dabei zeigt der Puls einen neuen Weg. 13 wird nicht zu Unrecht Gesundheitspuls genannt. Aber diese Frequenz kann natürlich nur ein grober Richtwert sein. Jeder hat seinen individuellen, optimalen Bereich.
Man kann sich natürlich nach der Faustregel richten: 220 minus Lebensalter mal 0,65. Man kann aber auch im Fachgeschäft auf einem Laufband einen Test machen. Mal drei Minuten mit 120, 140,150 ‚Äì und rausfinden: Was tut mir gut? Ein entscheidender Punkt ist immer das persönliche Wohlbefinden beim Laufen. Der nächste Schritt: Das Wohlfühl Tempo auf der Bahn ausprobieren und testen, wann der Puls übereinstimmt.
Auf dem Laufband herrschen gewissermaßen Laborbedingungen, weil man da nur die Beine heben, aber nicht aktive nach vorn laufen muss, was natürlich einen höheren Puls erzeugt. Und im Gelände sind die Bedingungen noch mal anders, schwieriger. Es wäre Quatsch, alle paar Minuten zu stoppen und dann den Puls zu messen. Deshalb ist für alle, die im optimalen Bereich trainieren möchten, die Anschaffung einer Pulsuhr wirklich sinnvoll.
Denken Sie bei den Trainingsvorbereitungen auch immer auf Dehnübungen und Übungen zur Lockerung der Muskulatur. In Verbindung mit einer anschließenden Massage und einer guten Massage Lotion nach dem Work Out wird Ihre Muskulatur es Ihnen danken.
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