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Für die meisten Menschen gibt es kaum ein schlimmeres Urteil als von einer chronischen oder unheilbaren Krankheit zu erfahren. Eine derartige Diagnose ist meist mit großer Angst verbunden. Auf einmal sieht man sich mit
existenziellen Fragen konfrontiert:
Im ersten Moment bricht für viele eine Welt zusammen, aber oft sind die Einschränkungen geringer, als zunächst angenommen. Häufig lässt sich mit ärztlicher Unterstützung und durch auf den Patienten zugeschnittenen Sport- und Ernährungsprogrammen positiv auf den Gesundheitszustand einwirken.
Die Gelenkerkrankung Arthrose ist ein hervorragendes Beispiel für die positive Wirkung von Sport, da man den Abbau des Knorpelgewebes zwar nicht aufhalten, durch gezielte Übungen aber den Abbau verlangsamen kann. Bestimmte gelenkschonende Sportarten und Gymnastikübungen können den Verschleiß bei Arthrose mindern oder verlangsamen. Wichtig ist, dass beim Sport vorsichtig und behutsam vorgegangen wird.
Zu den geeigneten Sportarten zählen Nordic Walking, Schwimmen oder Radfahren. Besonders die Fortbewegung per Rad ist ideal, da bei den gelenkschonenden Bewegungen des Radfahrens nicht nur die Muskeln gestärkt werden, sondern auch den Patienten eine der grundlegenden Ängste, nicht mehr mobil zu sein, genommen werden kann. Bei eingeschränkter physischer Kraft eignet sich ein e-Bike als Alternative zum normalen Fahrrad. Bei großen Anbietern wie Bruegelmann.de gibt es zahlreiche Modelle in unterschiedlichen Preisklassen und Ausstattungen, sodass sich für jeden Patienten das richtige Modell finden lässt. Bei e-Bikes wird die Muskelkraft bei starken Anstiegen oder Gegenwind durch eine zusätzliche Motorleistung des Fahrrads unterstützt. Selbst mit eingeschränkter körperlicher Gesundheit kann man ohne fremde Hilfe größere Entfernungen hinter sich bringen, während man gleichzeitig etwas für die eigene Gesundheit tut.
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