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Wir leben in einer Welt, wo Nahrungsergänzungsmittel unseren Alltag bestimmen. Sie werden benutzt, um uns mit Proteinen und Vitaminen zu versorgen. Selbst Mineralstoffe werden durch Nahrungsergänzungsmittel auf diese Art und Weise durch unseren Organismus aufgenommen.
Die neueste Errungenschaft scheinen Probiotika für Kinder zu sein. Sie sollen dazu dienen, dass wir den Körper mit positiven Inhaltsstoffen füllen, um gesünder zu bleiben. Es handelt sich streng genommen um Bakterien, welche viele Erkrankungen verhindern sollen. Die wichtigsten Einsatzfelder betreffen den Einsatz gegen das Reizdarmsyndrom, Neurodermitis und ganz einfach um im Winter eine Erkältung zu unterbinden.
Probiotika sind keine neue Errungenschaft. Erwachsene kennen sie bereits seit längerer Zeit als Beimischung zu Joghurt und anderen Lebensmitteln zur nachhaltigen Unterstützung einer vielfältigen Darmflora. Grundsätzlich ist man auch seitens der Wissenschaft von der positiven Wirkung der Probiotika überzeugt. Nebenwirkungen sind keine bekannt.
Wenn man sich die Konsistenz von Probiotika etwas genauer ansieht, muss man sie dennoch kritisch begutachten. Einleitend wurde gesagt, dass es sich um Bakterien handelt. Allerdings sind Bakterien durchaus mit einem negativen Image behaftet. Was man allerdings in der Öffentlichkeit nicht so gerne wahrnimmt ist der Umstand, dass Bakterien grundsätzlich auch eine positive Wirkung entfalten können. Es sind bestimmte Bakterien, die der Körper braucht, um eine gesunde Wirkung zu entfalten. Sie sind hilfreich, wenn es um die gute Verdauung im Körper geht. Ebenso helfen sie bei der Verdauung bestimmter Nährstoffe im Körper. Außerdem bekämpfen sie Erreger im Körper und sorgen dafür, dass sie sich nicht ausbreiten können. Probiotika bestehen nicht allein aus Bakterien. Sie setzen sich aus Viren und Pilzen zusammen. In ihrer Gesamtheit schaffen sie ein gutes Klima im Körper. Wir alle haben Pilze und Viren in unserem Körper. Wir tragen sie in bestimmter Form auch auf oder in uns. So zum Beispiel finden sie sich auch in Hautbestandteilen oder im Speichel des Menschen.
Kinder neigen öfters zu Krankheiten als Erwachsene. Sie sorgen vor allem für ein gutes Gleichgewicht zwischen den positiven und negativen Keimen im Körper. Damit lassen sich besonders bei Kindern bestimmte Infektionen behandeln. Sie treten erst gar nicht auf. Insbesondere beim Einsatz stark wirkender Antibiotika können Probiotika ihre Wirkung voll entfalten.
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