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Gerade in Zeiten wie diesen, wenn Home Office und ein Mangel an Freizeitaktivitäten Einzug hält, ist es besonders wichtig an Geist und Seele zu denken. Um diese in der Balance zu halten, bedarf es allen voran einen gesunden Körper. Wir zeigen Ihnen wie Sie Ihr körpereigenes Gleichgewicht wiederherstellen können, wenn es einmal aus dem Lot ist.
Bei all den zahlreichen Beschränkungen, Verboten und Ausgangssperren fit zu bleiben und sich bester Gesundheit zu erfreuen, ist auf die Dauer der Maßnahmen keine leichte Aufgabe. Das ist es schon nicht, wenn alles seinen gewohnten Lauf nimmt. Doch durch Lockdown & Co. hat sich die Situation für alle nochmal deutlich verschärft. Überdurchschnittlich viele Menschen sitzen den ganzen Tag zuhause im Home Office und liegen abends auf der Couch. Das trägt leider nicht dazu bei fit und gesund zu bleiben, auch wenn dies für so manchen ein absoluter Traum wäre.
Die Wirklichkeit sieht anders aus. Durch die gemütliche Trägheit versauert unser Körper jeden Tag ein klein wenig mehr, da wir viele der Giftstoffe eigentlich erst so richtig durch Bewegung verarbeiten bzw. ausscheiden. Mangelt es uns plötzlich an dieser und bleibt dieser Mangel vor allem dauerhaft bestehen, führt dies zu einer Überlastung unseres körpereigenen Entgiftungsprogramms. Folglich fühlen wir uns schlapp oder müde und haben zudem unsere Chance ernsthafter zu erkranken erhöht.
Durch den anhaltenden Bewegungsmangel sammeln sich mehr Giftstoffe in unserem Körper an und unser Gleichgewicht wird aus der Bahn geworfen. Dazu kommen ergänzend meist noch weitere Faktoren, wie eine falsche Ernährung und zu wenig Flüssigkeit. Doch es kann etwas dagegen getan werden, um einer unerwünschten Übersäuerung Abhilfe zu verschaffen. Natürlich achtet man idealerweise bereits im Vorfeld auf einen gesunden Körper und beugt so ungewollten Krankheiten präventiv vor.
Immer in Bewegung bleiben ist und bleibt also das A und O, um Ihren Körper zu entsäuern. Selbst wenn Sie mit 2 Liter am Tag ausreichend Wasser trinken, sich richtig ernähren und möglicherweise sogar noch zusätzlich Nahrungsergänzungsmittel verwenden, ist ein gewisses Maß täglicher körperlicher Mobilität unerlässlich für Ihren Detox-Erfolg. Vor allem sportliche Aktivitäten, die Sie ins Schwitzen bringen, sind dabei besonders förderlich. Unerwünschte Giftstoffe, Salze und Stoffwechselprodukte werden durch den Schweiß aus Ihrem System geschwemmt. Die beliebten Schwitzbuden Sauna und Dampfbad helfen ergänzend bei der Entgiftung, werden aber kein Ersatz für Ihre sportlichen Aktivitäten.
Aufgrund der Einschränkung der Sportmöglichkeiten, gibt es derweilen klare Favoriten für Ihre tägliche Dosis an gesundheitsfördernder Bewegung. Sie sind kostenlos und können überall zu jeder Zeit ausgeübt werden. Sie verschaffen Ihnen das so wohlbekannte Gefühl, etwas Gutes für sich und seinen Körper getan zu haben.
Sie können auch Jonglieren, Seilspringen oder Slacklinen. Es spielt eine untergeordnete Rolle auf welche Art Sie sich mobilisieren und ins Schwitzen bringen. In erster Linie ist es einfach nur wichtig, regelmäßige Bewegung in ausreichender Form in Ihren Alltag zu integrieren.
Haben Sie das richtige Maß an eigener Mobilität einmal für sich gefunden, können und sollten Sie Ihren Entgiftungsprozess noch durch weitere Maßnahmen unter die Arme greifen. Wie anfangs bereits erwähnt, spielt auch die Ernährung eine große und wesentliche Rolle. Sie ist neben dem Bewegungsaspekt die zweite Seite der Medaille auf dem Weg zu einem gesunden Körper.
Stellen Sie Ihren Speiseplan auf viel leckeres Obst und frisches Gemüse um. Sie sind weitestgehend säurearm und dabei auch noch richtig lecker. Als basische Wundermittel sind sie Ihre besten Freunde, um sich bester Gesundheit zu erfreuen und diese auch zu halten. Hoch im Kurs sind dabei grünes Obst und Gemüse, wie Spargel oder Spinat, aber auch orangefarbene Sorten, wie Karotte oder Kürbis.
Vermeiden Sie Alkohol als auch Tabak und verzichten Sie weitestgehend auf tierische Produkte, wie Fleisch und Milch. Die meisten davon sind leider sehr säurehaltig, auch wenn diese Lebensmittel für viele kaum wegzudenken sind. Andere kleine Leckereien können Ihnen etwas helfen, diese auf Ihrem Speiseplan zu ersetzen. Gönnen Sie sich Hülsenfrüchte und Nüsse für Ihren Proteinbedarf und steigen Sie auf weizenfreie Getreidearten um. Quinoa gilt hierfür als eine beleibte Getreideart für Umsteiger.
Auch wenn der Weg nicht für alle leicht erscheint, lohnt es sich durchzuhalten. Ihr Körper wird es Ihnen danken.
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