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Wer gibt schon gern zu, dass er schnarcht? Zumal es die Betroffenen oftmals selbst gar nicht sofort bemerken. Im Regelfall wird der Schnarcher vom Partner darauf angesprochen. Vor allem dann, wenn dieser wieder einmal seinen Schlafplatz wechseln musste. Es ist nicht nur die Geräuschkulisse, die als extrem lästig empfunden wird. Die ständigen Aussetzer bringen den gesamten Schlafrhythmus durcheinander. Noch am nächsten Tag muss sich der Betroffene mit den jeweiligen Nebeneffekten auseinandersetzen.
Die Folgen einer Schlafapnoe sind nicht von ohne. Neben der Unausgeschlafenheit gesellen sich noch weitere Beschwerden hinzu. Auf Arbeit müssen Sie sich mit einer Leistungsstörung sowie Konzentrationsschwäche herumärgern. Nimmt die sogenannte Schlafapnoe an Heftigkeit zu, dann kann sich unter Umständen daraus sogar ein Herzinfarkt, Hirnschlag oder Bluthochdruck entwickeln. Gerade Männer stehen diesem Thema eher gelassen gegenüber, aber das Umfeld hingegen beschäftigt sich mit diesen Symptomen. Mehr noch, der Partner wird sich automatisch auf diese Problematik sensibilisieren. Er will der Sache auf den Grund gehen. Deshalb sollte auch der Schnarcher für sich eine Ursachenforschung betreiben. Mit purer Halbherzigkeit kommen Sie nicht weiter.
Über 3,2 Millionen Menschen leiden in Deutschland unter dieser Erkrankung. Wobei die Zahl weitaus höher ausfallen kann. Viele Schnarcher lassen sich gar nicht erst durchchecken.
Schnarchen bei KindernRauchen. Wenn Eltern im Haus rauchen, dann entsteht für die gesamte Familie eine erhöhte gesundheitliche Belastung. Der sogenannte blaue Dunst trägt einen großen Teil zu diesem Krankheitsbild bei. Damit Ihr Sprössling kein Opfer von Schlafproblemen und Schnarchen wird, rauchen Sie am besten nur im Freien oder hören Sie ganz damit auf. Genetische Veranlagungen können ebenso eine Rolle spielen. Die Liste für die Ursachen kann ziemlich groß ausfallen. Wichtig ist nur, dass Sie bei dem Thema Schnarchen hellhörig sind und es nicht einfach unter den Tisch kehren. Erstens ist niemanden damit geholfen und zweitens soll aus dem anfänglichen Schnarchen kein chronischer Zustand werden.
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