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An dieser Stelle gibt es ein reichhaltiges Angebot mit vielen verschiedenen Leistungen. Mit dazu zählen zum Beispiel medizinische zusätzliche Untersuchungen, Zahnarztzusatzkosten, Chefarztbehandlung oder auch Krankenhausaufenthalte. Es fallen auch keine Gebühren an, wenn ein Rezept eingereicht wird, wenn diese von der ausgewählten privaten Krankenversicherung vorgesehen sind.
Bei der privaten Krankenversicherung im Vergleich zu der gesetzlichen Krankenversicherung werden meist umfangreichere Leistungen erbracht und der Beitrag pro Monat kann sogar günstiger oder häufig gleich ausfallen. Es gibt bei den privaten Krankenkassen auch viele Fälle, wo es in einer bestimmten Höhe zu einer Beitragserstattung kommt, wenn über einen festgelegten Zeitraum keine Leistungen genutzt wurden.
In der Regel werden mehrere Modelle von den privaten Krankenversicherungen angeboten, die auf eine einzelne Person oder auf unterschiedliche Personengruppen zugeschnitten sind. Ein geeignetes Modell wird von dem zu Versichernden gewählt und dann werden gewünschte Leistungen erhalten. Je nach Modell können dann die Beiträge pro Monat dabei variieren. Auf jeden Fall kann ein Vergleich bei den privaten Krankenversicherungen empfohlen werden, denn nur damit werden meist auch genau die Leistungen erhalten, die auch wirklich benötigt werden.
Im Internet werden bei einem Vergleich in der Regel mehr als 1.000 Tarife gefunden und darunter befinden sich auch Testsieger wie von "Focus Money" oder Stiftung Warentest. Verglichen zu den gesetzlichen Krankenversicherungen bieten die privaten Krankenversicherungen viele Mehrleistungen. Außerdem erhalten die Versicherten die Möglichkeit, dass diese ein Leistungspaket nach den eigenen Ansprüchen und Bedürfnissen zusammenstellen und damit kann die Beitragsgestaltung beeinflusst werden. Grundsätzlich ist Selbstständigen und Freiberuflern der Wechsel in die private Krankenversicherung möglich, doch die Arbeitnehmer befinden sich in der gesetzlichen Krankenversicherung durch die deutschen Sozialversicherungssysteme.
Mit dem einmaligen Überschreiten der Versicherungspflichtgrenze ist es seit Januar 2011 allerdings möglich, in die PKV zu wechseln. Es entfällt nun die Drei-Jahres-Frist, wo nur ein Wechsel möglich war, wenn in drei aufeinander folgenden Jahren die Versicherungspflichtgrenze überschritten wurde. Der Wechsel in die PKV ist somit für Berufseinsteiger und viele weitere Arbeitnehmer einfacher möglich. Bei der PKV werden die Leistungen dann vertraglich vereinbart und diese werden beibehalten. Ansonsten gibt es private Zusatzversicherungen von den privaten Krankenversicherungen, wenn gesetzlich Versicherte keine Möglichkeit eines Wechsels haben. Diese Zusatzversicherungen sind beispielsweise für Zahnersatz und Zahnbehandlungen oder auch für den ambulanten Bereich. Die Antragsteller können je nach Umfang der Versicherung einen Basis-Tarif mit der medizinischen Grundversorgung oder aber weitere Tarife mit Zusatzleistungen wählen.
Von Anbieter zu Anbieter sind auch die Voraussetzungen der privaten Krankenversicherung verschieden. Allerdings wird die Einkommensgrenze vom Staat vorgeschrieben und ist immer gleich. Auf dem Niveau der gesetzlichen Krankenversicherung bietet der Basis-Tarif Leistungen und dieser steht ohne Gesundheitsprüfung für alle Menschen offen. Der restliche Leistungsumfang kann individuell zusammengestellt werden. Bei den versicherten Personen orientiert sich der Preis der privaten Versicherung am Geschlecht und am Alter. Einfluss auf die Beitragsrechnung nehmen aber auch die gewählten Leistungen und der Gesundheitszustand.
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