Das Angebot an Nagellacken ist fast unübersehbar.

Dabei scheiden sich die Geister nicht nur an Farben und Farbnuancen sondern vor allem an den diversen Marken. Soll es oder muss es eine Luxusmarke sein oder tut es auch ein Nagellack aus der Drogerie um die Ecke? Diese Frage kann wohl nur individuell beantwortet werden. Geht man aber einmal vom reinen Inhalt eines Nagellacks aus, dann relativieren sich die Unterschiede und erst recht die Preise. Dann gilt teuer ist nicht besser als billig und billig nicht gleichbedeutend mit schlechter Qualität. Bliebe dann noch der Farbton, der einen zu einem ganz bestimmten Nagellack führen könnte.

Was die Gesundheit angeht, so kann im Großen und Ganzen davon ausgegangen werden, dass schädliche Inhaltsstoffe bei den hierzulande am Markt befindlichen Nagellacken nicht mehr oder nur noch in Konzentrationen vorkommen, die einen Einfluss auf die Gesundheit ausschließen. Dazu gehören vor allem die Lösungsmittel Toluol und Formaldehyd. Im Zeitalter ungezügelter Importe aus aller Herren Länder sollte aber nichtsdestoweniger immer mal wieder eine genaue Kontrolle der auf den Verpackungen aufgelisteten Inhaltsstoffe erfolgen und im Zweifel lieber ein anderes Produkt gewählt werden.

Nagellack hat aber auch eine medizinische Bedeutung. So werden besonders bei Nagelmykosen die zur Behandlung verwendeten Antimykotika gerne in Form eines Nagellacks verwendet, da dadurch eine bessere Behandlung der Pilzinfektion gewährleistet wird.

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