Doch das muss nicht sein. Die Lösung: Haaröle, die als Express-Anwendung für ansprechende Ergebnisse und eine schöne Mähne sorgen. Manch einer wundert sich, warum Modells auf dem Laufsteg immer top gestylt erscheinen. Fünfmal umziehen, Hin- und Herhetzen, und das Haar sitzt. Experten arbeiten mit Sprays, die hinter den Kulissen in die Frisur gesprüht werden.

Für jeden Haartyp geeignet

Um Haaröl zu benutzen, bedarf es keines besonderen Haartyps. Ganz gleich ob feine, trockene oder splissgeplagte Haare - die neuen Haaröle eignen sich für jedes Haupt. Ist die fesche Fransenfrisur nach einem ausgiebigen Sonnenbad dahin oder Locken werden nach dem Regenguss zu unansehnlichen Zotteln, sind Haaröle die schnellen Helfer mit Soforteffekt. Bereits eine winzig kleine Menge reicht aus, um die Mähne wieder in eine salonfähige Frisur zu verwandeln. In null Komma nichts ist die Haarpracht geschmeidig, lässt sich leicht durchkämmen und formen. Besonderes Augenmerk sollte dabei auf die Haarspitzen gelegt werden, denn ein Zuviel an Haaröl kann die Frisur zusätzlich beschweren. Oft reicht es das √ñl nur in die beanspruchten Spitzen einzuarbeiten.

Im feuchten Haar verteilen

Die beste Wirkung lässt sich erzielen, wenn Haaröl direkt nach dem Waschen ins feuchte Haar gegeben wird. Auf diese Weise baut sich eine Schutzschicht auf, die vor Föhnhitze schützt. Pflegende Inhaltsstoffe wirken auf die Haaroberfläche und verhindern den gefürchteten Frizz-Look. Oft ist das Ergebnis direkt nach dem Föhnen famos, doch nach einigen Minuten zeigen sich bereits frizzige Haarpartien. Anti-Frizz-Öle lassen erst gar keinen Krissel-Look aufkommen. Als Finish sind Anti-Frizz-Produkte ebenfalls prima einsetzbar und lassen die frisch gestylte Mähne in vollem Glanz erstrahlen. Bei Verwendung von Haarölen gilt: Sparsam verwenden, denn bereits kleine Mengen entfalten ihr ganzes Können.